1842 brach der junge und schon gefeierte Autor Charles Dickens zu einer Lesereise nach Amerika und Kanada auf – von Boston bis St. Louis, von Richmond bis Quebec, mit Bahn oder Schiff. Zunächst stellte er sich ein Amerika vor, in dem eine tolerante und demokratische Zukunftsgesellschaft entstehen würde, ohne den Dünkel der englischen Aristokratie. Umso enttäuschter war er über den amerikanischen Kapitalismus und vor allem über die Sklaverei. Seine Kritik an Land und Leuten formulierte er unmittelbar und nicht ohne Ironie in seinen ‚Aufzeichnungen aus Amerika‘, gelesen von Christian Brückner.
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