In Fécamp kannte jedermann die Geschichte der alten Patin. Mit ihrem Mann war die alte Patin freilich nicht gerade glücklich gewesen, denn der hatte sie bei seinen Lebzeiten gedroschen wie Getreide in der Tenne. Er war Besitzer eines Fischerbootes gewesen und hatte sie einst geheiratet, weil sie nett war, wenn auch arm. Patin war ein guter Matrose, aber ein roher Kunde, der die Kneipe des alten Auban oft besuchte, wo er an gewöhnlichen Tagen vier oder fünf Schnäpse trank, wenn er aber einen reichen Fischzug gemacht hatte, acht oder zehn und oft mehr je nach Stimmung, wie er sagte.
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