‚Toby Veck war nämlich Dienstmann und wartete dort auf seine Aufträge. Im Winter zu warten war’s freilich eine windige Stelle, wo man die Gänsehaut bekam, rote Augen und blaue Nasen und sich Zähneklappern und erfrorene Zehen holen konnte. Toby Veck wusste davon ein Lied zu singen. Der Wind blies pfeifend um die Ecke, besonders der Ost. Als wenn er von den äußersten Grenzen der Erde daherkäme, um Toby anzublasen. Und manchmal schien er ihn früher angetroffen zu haben, als er vermutete, denn wenn er um die Ecke kam und an Toby vorüberfuhr, kehrte er plötzlich wieder um, als wollte er sagen, aha, da ist er ja schon. Dann zog er ihm seine kleine, weiße Schürze über den Kopf, wie einem nichtsnutzigen Buben das Röckchen und dann zitterten Toby die Beine und sein kleiner schwacher Rohrstock rang vergebens gegen die Stöße und bog sich auf dem Rücken krumm.‘
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