Essen und Gefühle – Sie fragen sich jetzt vielleicht, wo denn da der Zusammenhang besteht. Es mag nicht für jeden sofort ersichtlich sein, doch für viele Menschen stehen Emotionen in enger Verbindung mit ihrem Essverhalten. Ob bewusst oder unbewusst, regelmäßiges, emotionales Essen führt oft zu einem hohen Leidensdruck bei Betroffenen. Emotionales Essen äußert sich meist in Form von Frust- oder Stressessen – es wird also mit dem Essen ein negatives Gefühl kompensiert. Eine starke Gewichtszunahme und Essstörungen können die Folge sein, weshalb emotionales Essen nicht unterschätzt werden sollte. Sie stellen bei sich selbst oder bei einem Angehörigen Anzeichen für emotionales Essen fest? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Ratgeber soll es zunächst darum gehen, über die Thematik des emotionalen Essens zu informieren und aufzuklären, denn Erkenntnis ist essenziell für Veränderung. Ob Sie selbst betroffen sind oder ein Angehöriger, ob Sie an unkontrollierbaren Essattacken leiden oder eher dazu neigen, zu wenig zu essen – hier lernen Sie, Ihr Essverhalten einzuschätzen und damit umzugehen. Lesen Sie also weiter und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung Veränderung. Das erwartet Sie: -Was ist emotionales Essen? -Essstörung als Folge von emotionalem Essen -Selbsthilfeprogramm für zu Hause -Die P.A.U.S.E.-Formel -Wie verhalte ich mich als Angehöriger? -und vieles mehr …
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