Trotro versteckt sich Trotro wartet auf seine Freundin Lili. Als sie erscheint, schlägt er ihr vor, Verstecken zu spielen. Lili muss ihn suchen. Doch so gut sich Trotro auch versteckt, Lili findet ihn jedes Mal, weil er sich immer durch irgendeine Kleinigkeit verrät. Also schlägt Trotro vor, Fangen zu spielen. Da ist er nämlich unschlagbar. Trotros neuer Schulranzen Trotro hat eine schicke neue Schulmappe, genau wie die Großen. Doch leider ist sie so schwer, dass er gar nicht mehr richtig mit seinen Freundinnen spielen kann. Beim Seilspringen und im Sandkasten fällt er um und auf der Rutsche bleibt er stecken. Als er auch noch beim Fangenspielen lahm wie eine Schnecke ist, legt er die schwere Mappe unter einem Apfelbaum ab und ist wieder der schnellste Küsschen-Kater auf dem Spielplatz. Trotro, das kleine Monster Trotro beschließt, ein ganz böses kleines Monster zu sein, und erschreckt erst seine Freundin Lili, dann seine Mama beim Kuchenbacken, seinen Papa beim Lesen und außerdem noch eine harmlose Schnecke und einen zutraulichen Vogel. Es macht Spaß, ein kleines Monster zu sein, alle haben Angst vor Trotro! Doch als sich eine Spinne vom Baum herablässt, flieht das kleine Monster hilfeschreiend zu seiner Mama. Trotro will auch gar kein Monster mehr sein, denn Monster essen keinen Kuchen. Trotro liest vor Ehe er einschläft, will Trotro seinem Teddy unbedingt noch eine Geschichte vorlesen. Mama zweifelt zwar daran, dass ihr Kleiner schon lesen kann, doch Trotro kann alle Geschichten auswendig und erzählt Teddy eine aufregende Geschichte aus den Steppen Afrikas. So aufregend, dass beide noch wach sind, als Mama kommt, um das Licht auszumachen. Doch die Gute-Nacht-Geschichte, die sie vorliest, lässt die beiden Freunde rasch einschlafen. Trotro kauft ein Trotro findet es klasse, allein im Supermarkt einzukaufen. Zielstrebig füllt er seinen kleinen Wagen mit Keksen, Salzstangen und Bonbons. Doch plötzlich fühlt er sich ein bisschen verloren. Zum Glück ist Papa nicht weit und schimpft auch nicht, als er sieht, was Trotro alles eingekauft hat. Trotro macht Musik Trotro ist musikalischer Laune und gibt ein Konzert für seine Stofftiere. Zunächst quält er die Quetschkommode, dann bläst er bis zur Erschöpfung in die Trompete und dann bringt ihn das Kaninchen mit der Trommel auf eine tolle Idee: Er geht in die Küche und haut auf einen Topf. Doch auch Mama scheint zu finden, dass der Musik noch etwas fehlt und darum nimmt Trotro zwei Löffel als Trommelstöcke zur Hand und veranstaltet einen Riesenlärm, zu dem Mama tanzt. Trotro und der RegenTrotro wartet ungeduldig, bis es aufhört zu regnen und geht dann hinaus zum Spielen. Wie gut, dass es Gummistiefel gibt, damit kann man nach Herzenslust durch Pfützen waten. Wenn man allerdings drin herumspringt und darüber schlittert, hilft auch die beste Regenkleidung nichts. Trotro und Teddy kehren klatschnass heim und dürfen sich vor dem Kaminfeuer aufwärmen. Trotro spielt im Bett Trotro hat beschlossen, heute morgen im Bett zu bleiben. Da kann Mama noch so oft rufen, dass das Frühstück fertig ist. Im Bett kann man viel zu schön spielen. Höhlenforscher, Zirkusdirektor, Kapitän. Doch als Trotro vor dem Fenster seine Freundinnen Lili und Nana lachen hört, gibt es kein Halten mehr. Er steigt aus dem Fenster und tollt mit ihnen über die Wiese. Denn im Bett bleiben ist schön, aber draußen spielen ist noch viel schöner. Trotro ist verliebt Trotro ist verliebt. Doch seine Angebetete Nana ist ein Musterbeispiel mädchenhafter Zickigkeit. Sie will nie mit ihm spielen, weil sie Angst hat, sich schmutzig zu machen oder ihr Kleid zu zerreißen. Trotro ist geknickt. Doch als er Lili im Sandkasten entdeckt, spielen die beiden zusammen und amüsieren sich königlich. Nana stellt fest, dass allein spielen ziemlich langweilig ist und gesellt sich zu ihren Freunden und alle zusammen bauen eine große schöne Sandburg.
Medium: Audio Books
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Studio: EdelKids
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