Wolfgang Amadeus Mozart war nicht nur ein musikalisches Genie, er war auch zeit seines Lebens ein äußerst produktiver Briefeschreiber. Unter anderem unterhielt er einen regen Briefwechsel mit seiner Cousine, Maria Anna Thekla Mozart. Daraus sind neun Briefe erhalten geblieben, die berühmten Bäsle-Briefe, in denen Mozart ausgelassenen, derben Schabernack treibt. Er schreibt gern mal spiegelverkehrt, reimt drauflos und verwendet hemmungslos Fäkalwörter. Christoph Well liest Mozarts postalische Schelmereien mit trockenem Humor. Dazu erklingen seine etwa zur gleichen Zeit entstandenen Flötenquartette.
Medium: Audio Books
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Studio: Kein & Aber
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