Eine brillante Exkursion durch die Untiefen und Sümpfe der deutschen Geschichte, nie belehrend, selten moralisch, dafür aber hinreißend komisch. Souverän wird man durch schwindelmachende Assioziationsketten, oft haarscharf am Kalauer vorbei, von Deutschmann am Ende immer wieder auf die Lichtung geführt. Sein Cello ist ihm dabei mehr als Pausenfüller und Begleitung, es ist ihm Schutzwall und Waffe. Deutschmann steht für den selten gewordenen Genuß, daß Denken auch Spaß machen kann, viel Spaß!
Medium: Audio Books
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Studio: WortArt
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