Auf einem Neurologenkongress im Jahr 1935 stellte der amerikanische Tierarzt Jacobsen eine Operation an aggressiven Schimpansen vor bei der das Stammhirn entfernt wird. Die Tiere werden dadurch ruhiger und weniger aggressiv. Der portugiesische Arzt António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz führte diesen Eingriff erstmals bei aggressiven Menschen durch und erhielt 1949 dafür den Nobelpreis. Jedoch ist die Methode aufgrund der Nebenwirkungen umstritten…Ein Bericht von Egmont R. Koch aus dem Jahr 1975.
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